Mittwoch, 2. März 2011

Sie sitzt alleine in ihrem Zimmer, es ist niemand da.
Sie hält das Messer in der Hand & führt es an ihren Arm.
Und es ist still, man hört nur wie sie leise weint.
Sie hat Angst & sie weint um alles was sie liebt.
Sie sitzt am Boden, neben ihr liegt nur ein Abschiedsbrief.
Sie blickt nach oben & sie merkt wie sie der Mut verlässt.
Deswegen holt sie Luft, schließt die Augen, tut es jetzt.
Der Schmerz ein guter Freund, er übertönt die waren Wunden,
sie tut es nicht zum ersten Mal, sie war schon paar mal unten.
Doch dies mal ist es ernst, so wie ein Hilfeschrei,
doch diesmal wird sie keiner hören, wenn sie um Hilfe schreit.
Sie blickt zum Fenster, sieht kein Engel & sticht nochmal zu.
Der Schnitt ist tief genug & plötzlich sieht sie Blut.
Alles dreht sich, sie kriegt Panik, doch sie kämpft dagegen.
Ab jetzt gibts kein zurück mehr, nichts hält sie noch am Leben.


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