Freitag, 24. Februar 2012

Kraftlos, Hilflos, Schutzlos.

 Kraftlos stürzt sie in ihre Welt
& wie an jedem anderem Tag nimmt sie die Worte nicht wahr,
die der Lehrer lustlos sagt.
Hilflos verirrt sie sich und fällt.
Sie fällt immer tiefer,
 bis das Klingel sie verletzt aufblicken lässt.
Schutzlos liegt sie im Bett & weint,
zu viel Druck von allen Seiten, alle streiten
& keiner kann dem Spiel ein Ende bereiten.
Die Welt bleibt stehen & ihr wird kalt.
Sie hat Angst zu versagen,
kann die vielen Blicke von den Leuten nicht mehr ertragen.


nichts wie davor.

& so schnell kann alles vorbei sein, kaputt gehen.
Du denkst alles wird gut, aber warte ab.
Auf einen Schlag zerbricht dein Herz in tausend Teile,
du kannst deine Gefühle nicht mehr kontrollieren
& liegst wach im Bett.
Du wünscht dir, alles wird wie damals und dein Herz sticht.
Aber du weißt, nichts wird so sein wie davor.


Montag, 20. Februar 2012

Geburtstag.

Wenn du keinen Kontakt mehr zu einem Menschen hast,
der dir ziemlich viel bedeutet, ist das hart
& du vermisst ihn.
Wenn du keinen Kontakt mehr zu einem Menschen hast,
der dir ungeheuer wichtig ist,
und ein Lied oder ein Film kommt, der dich an ihn erinnert,
könntest du los weinen.
& wenn du keinen Kontakt mehr zu einem Menschen hast,
dem du dein Leben anvertraut hättest,
& er Geburtstag hat
wünscht du dir nichts sehnlicher als das mit ihm feiern zu können
...

in diesem Sinne, alles Beste dieser Welt für dich!


Mittwoch, 15. Februar 2012

Ich bitte dich.

Ohne dich ist die Welt nur noch schwarz-weiß.
Weil deine Augen, wenn du gehst, die Farben mit nehmen.
Weil ohne dein Lachen die Sonne nicht scheint
& der Wind zum Sturmregen wird.
Ohne dich fehlt jedem Kampf, den ich kämpfe, der Grund.
& meinem Herzen das Feuer.
Ich kann dich nicht zwingen, dass du zu mir zurückkommst.
Aber ich bitte dich.
Mit allem was ich habe & was mir etwas bedeutet.



Montag, 6. Februar 2012

Fragen über Fragen.

Warum renn ich dir hinterher, wenn du mich stehen lässt?
Warum soll ich glücklich sein, wenn du mich gehen lässt?
Warum hat das jetzt ein Ende zwischen dir & mir?
Warum willst du es nicht sehen, was mit mir passiert?
Warum drehst du mir den Rücken zu und gehst?
Warum mach ich diesen Eintrag, wenn du am Ende nichts verstehst?
Warum kannst du mir das alles nicht erklären?
Warum weine ich & fühle diesen Schmerz?
Warum merkst du nicht wie alles an mir zerrt?

H, du warst dieser eine Mensch,
der alles verstanden hat .. ♥

Mittwoch, 1. Februar 2012

Antwort auf die Fragen ..

Mir bleibt nichts mehr zu tun als unruhig zu warten
ob du dich irgendwann erbarmst & mir Antwort gibst auf die Fragen,
die den Kopf zersprengen, den ich dir einst versprach immer Hoch zu tragen.
Auch ich hab versprochen bei dir zu sein, aber es ist nicht gebrochen.
& du bist so feige, hast dich versteckt und verkrochen.
Ich hab mich getäuscht in dir, du bist viel zu schwach & bequem,
um zu dem was du sagst zu stehen oder einfach Rücksicht zu nehmen ..


ob Glück oder Panik.

Ich hör dich jetzt noch wie gestern die Worte sprechen,
dass du und ich was Besonderes sein, viel zu schön zu vergessen.
Doch jetzt kann ich sehen, man kann dich nicht an Worten messen.
Es reicht dir nicht zu verletzten,
du musst Herzen zerfetzen!
Du hast gesagt du wirst da sein, doch als du weg gingst, was blieb mir?
Du hast gesagt du wirst mich retten und trösten, du würdest mir helfen.
Du hast gesagt du wirst füllen & ersetzen was ich nicht selbst bin.
Du hast geschworen das du da bist, ob Glück oder Panik.
Du hast geschworen du gibst halt, doch wenn ich fall spüre ich gar nichts.


zu verschieden.

Deine Versprechen hängen längst schon in den Seilen.
Wir kratzen Wunden auf, die nicht mehr heilen.
Doch es gibt keinen Grund sich jetzt zu hassen,
denn wer ist Schuld daran, wenn Momente sich verpassen?
Zu große Worte haben wir vermieden,
aus Angst wir könnten uns zu sehr verlieben.
Aber nichts von dieser Angst ist mehr gebliebene.
Wir waren zu verschieden, wir sind zu verschieden.